Ding Dong

Ding Dong. Ding Dong. Es waren nicht die Handwerker, auch nicht der Nachbar, sondern unsere Freunde vom BKA samt Zoll. Das Kamera-Team von Achtung Kontrolle filmte alles. Toto und Harry waren auch dabei, behinderten aber den Verkehr.

Eine Stunde vorher…

Sie unterhielten sich darüber, wie bescheuert es war, am Telefon Dinge zu sagen, die später gegen Einen verwendet werden können. Weil sie aus irgendeinem Grund böse (illegal) sind. TILOS!

Eine Stunde später…

Ding Dong. Ding Dong. Er äugelte durch den Türspion. Scheiße, was wollten die denn hier?! Schweißperlen. Warum ausgerechnet er? Er gab ihr ein Zeichen, das da der Ärger vor der Tür stand. In Panik sprühte sie mit Deo herum, er bekam einen Asthmaähnlichen Hustenanfall. Zwischen Tür und Tisch hin und her springend machte er zwischendurch Ordnung.

Ding Dong. Tok Tok Tok! Es war aus, keine Chance. Mit fünf Bullen rammten sie die Wohnungstür ein, dahinter vier Mann Waffenschutz und dahinter das Kamera-Team. Ganz hinten in der Ecke lungerten Toto und Harry herum.

Er: „Ey, Kamera aus…sofort! Das dürft ihr ohne meine Einwilligung nicht!“

Sie hielten erbarmungslos drauf. Er wich zurück und stolperte, plötzlich verspürte er einen Schubs in den Rücken und landete bauchlängs auf dem Boden. Hysterisches Geschreie ihrerseits. Er spürte einen Stiefel im Genick. Bullen mit schusssicheren Westen hielten eine Walter PPK im Anschlag auf ihn gerichtet. Dann richtete der Obermacker von diesem Haufen das Wort an ihn.

Obermacker: „Na na, Herr Meier! Machen se ma keenen Ärger hier!“

MEIER??!!

Obermacker: „Ma janz ruhig bleiben!“

Er: „Hey Hey! Ich heiße NICHT Meier! Das bin nicht ICH!“

Er flippte bald aus! Verdammte Scheiße! Er war nicht dieser beschissene Meier! Hier lag ein Irrtum vor!

Obermacker: „Das müssen se mir aber beweisen!“

Er: „Ja gucken sie doch aufs Türschild… Klingelschild!“

Obermacker: „Ausweis bitte!“

Er kramte nach seinem Ausweis… gefunden! Der Obermacker nahm den etwas mitgenommenen Ausweis entgegen.

Obermacker: „Aha, abgelaufen!“

Er: „Ja, aber NICHT Meier!“

Es folgte eine Moralpredigt wegen dem abgelaufenen Ausweis, danach war alles vorbei. So schnell wie sie reingestürmt waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. Die Tür hatten sie offen stehen lassen, er wartete eine Sicherheitsminute ab und schloss dann langsam und leise die Tür.

Beruhigungsstunde später…

Reportage über Maximalpigmentierte. Heutzutage sagt man nicht mehr Schwarzer oder Neger, nein, das ist rassistisch. Schwarze sind Maximalpigmentierte, die Weißen sind Minimalpigmentierte. Ihr stellte sich die Frage, was man heutzutage zu Albinos sagt? Ultraminimalpigmentierte?! Sie hatte keine Ahnung, war ihr aber auch egal, Mensch bleibt Mensch.

Sie grinsten sich an und rauchten sich ne Zigarette. Hatten sie nicht gerade erst ausgemacht? Sie rauchten eindeutig zuviel, dies konnte man an dem schleimig-bröckeligen Husten schließen, der sie nicht nur mehr morgens quälte.

Werbung… Wenn sie wenigstens noch lustig gemacht wäre. Wie zum Beispiel… Marcel Reich-Ranicki wirbt für Counter Strike… Guido Westerwelle für Flutschfinger oder Freddy Krüger für Brandsalbe…

Star Wars begann, sie sagte nichts. Es war eine dunkle Zeit für Rebellen. Wer pöpelt fliegt raus! Und trotzdem hätte sie gern rebelliert – gegen Alles! Am liebsten auch gegen Star Wars, aber er hatte sich schon die ganze Woche darauf gefreut. Außerdem blickte sie so langsam durch bei Star Wars. Sie hatte wegen ihm alle Teile, bis zu Diesem, in der richtigen Reihenfolge gesehen. Indianer Jones ist Sternenkrieger gewesen… so langsam blickte sie wirklich durch.

Es lief immer noch Star Wars, das Imperium schlägt zurück. R2D2 fing an sie zu nerven. Bisher war es nur dieses behaarte Riesenvieh, was sie nervte, aber R2D2 tat gut daran, ihm dicht auf die Fersen zu rücken… Vaterschaftsklage geklärt. DarthVader ist der Vater von Luke Skywalker. Ende.

Er schaltete weiter. Reportage, irgendwelche Japaner erzählten etwas. Er drehte lauter,damit sie es genauer hören konnten. Vieles scheint anders als es ist. Man sieht einen freundlichen Menschen, der freundlich lächelnd etwas sagt, sie verstanden nur chinesisch und zappten weiter durch. Werbung, wieder einmal fing er damit an, dass er Werbekritiker werden wollte. Ob es jemals dazu kommen würde, das stand in den Sternen und mit Astrologie kannte sie sich nicht so gut aus. Sicherlich würde er einen guten Werbekritiker abgeben, keiner konnte sich so gut über Werbung auslassen wie er. Sie tat noch etwas für ihre Lunge und zündete sich eine Zigarette an. Sie bot ihm auch eine an, doch er lehnte ab. Wenn mal schlechte Zeiten seien, dann käme er auf ihr Angebot zurück, aber jetzt noch nicht.

Sie musste etwas für ihn notieren. NCC-1701-E / 685 Meter lang. Sein Kollege hatte behauptet, das sei die gleiche Strecke wie die bis nach Norma… also von Dessen Haustür aus… da wo die Auffahrt von diesem Tierladen war… so lang sei die Enterprise. Seine Rechnung war eine andere gewesen, Zirkel hin oder her. Er war der Meinung, das sei weiter weg. Näher überprüfen wollte er das und kramte seinen 3X3 Meter großen Stadtplan hervor. Er hielt ihn vor ihrer Nase hoch und verschwand fast dahinter, als er fragte „Siehste?“ Klar sah sie, sie war ja schließlich nicht blind.

Nachrichten. Gelsenkirchen. Einbruch in Edel-Schuhgeschäft. Die Diebe waren dreist vorgegangen und kannten sich in Sachen Schuhe gut aus. Profis, systematisch und äußerst sorgsam waren sie vorgegangen. Der Einbruch erstreckte sich über mehrere Stunden, Ermittler entdeckten leere Getränkedosen und halbleere Kekstüten. Die Diebe waren gut vorbereitet gewesen.

Sie: „In Recklinghausen?“

Er: „Gelsenkirchen! Warum vertauscht Du das immer?“

Sie: „Wegen dem E an zweiter Stelle.“

Er: „???“

Keiner verstand ihre Logik, außerdem hatte sie kein Zeitgefühl, also eigentlich fühlte sie im Moment gar nichts. So etwas nennt man gefühllos. Sie wollte ihm etwas zu Drogen sagen, da hatte er aber keinen Bock drauf und sie keine Ahnung.

Zwei Stunden später…

Er sagte etwas zu Drogen, zumindest hatte er es so schon mal irgendwo um tausend Ecken von Irgendjemand, den er aber nicht kannte, von dem sein Schwager gehört. Der hatte es in einer ihm unbekannten und nicht ihm gehörenden Broschüre gelesen.

Kinderschokolade bringt neues Produkt auf den Markt – Das Kügügsei. Kügügseier bestehen aus Kügügsschokolade. Das Kügügsei stammt aus Kügshafen und wird vom Klüpperstorch ümpörtiert. In jedem Ei ist eine Überrüschung drün. Die Premiere hatte das Kügügsei in Sachsen, dort kam das Pilotprojekt gut an…

Mittelalterliche Bestrafungen konnten echt grausam sein… Lottozahlen. Wie sollte es auch anders sein? Wieder nichts gewonnen. Sie würde niemals Millionärin werden, weil sie in so was einfach kein Glück hatte. Sie hatte noch nie etwas gewonnen, außer damals beimMcDonalds Malwettbewerb. Kinderparty im Fast Food Restaurant, das waren noch Zeiten.

Er schaltete im Wahnsinnstempo die Programme durch, bis er auf etwas hängen blieb. Och nö, nicht schon wieder eine Reportage. Hoffentlich würde sie nicht wieder einschlafen. Kurz darauf Werbung. Er schaltete weiter. Von tausend Sendern erschlagen und nichts dabei. Fernsehmüll, kein Sondermüll, einfach nur Müll. Sie wünschte sich einen Stromausfall herbei, aber nichts geschah. Dann meinte er, dass sie ja auch „In Ketten“ gucken könnten und sie dachte erst, er meinte so einen Sado- Maso-Film, aber er meinte diesen schwarz-weiß Schinken mit Toni Curtis.

Sie schnappte sich den Talmud und las ein bisschen was über die Juden, genauer gesagt über die Mischna und Gemara… Gemara, da fiel ihr wieder die Kokstante Tamara ein. Plötzlich registrierte sie, dass er mit ihr redete. Warum er nicht gucken durfte fragte er sie erneut, sie hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte. Er hatte manchmal das Gefühl, das sie ihm gar nicht zuhören würde. Rülps!

Ruhepause, er schaltete durch. Bei Viva-Charts schrie sie „Stopp!“ und er musste sich diese Scheiß Teeniemucke reinziehen. Er bekam Kopfschmerzen und sein Blutdruck stieg an. Zur Beruhigung nahm er einen Schluck Bier, dann schaltete er weiter. Die Proteste ihrerseits überhörte er absichtlich. Wie sollte es anders sein, Reportage… über eine strenge Geheimsache. Sie verschwand in Gedanken und dachte über die perfekte Minute nach… War diese Reportage schon zu Ende?

Sie redete über Zwangshochzeiten, er über Napoleon und die EU. Hä? Manchmal verstand sie ihn einfach nicht. Er hustete ihr das Lied vom Tod. Plötzlich sprach er von Josuah, dem SS-Sturmbandführer von Moses. Harte Schlachten… Moses, das war doch der mit den zehn Geboten.

Sie wollte über Familienkrisen reden, er redete über Politik. Dann regte er sich über zuviel Durcheinander in Fernseh-Serien auf, es soll immer schön der Reihe nach gehen. Nebenbei schaltete er weiter, die wieder mal tausendste Reportage über tötende Römer. Romulus oder Remulus war schuld oder trug eine Teilschuld. Was wusste sie, auf jeden Fall kamen die in dieser Reportage vor. Das Reich hatte immer noch seine Kraft.

Er erzählte von George Clooney und das er glauben würde, das der nicht mehr lange leben würde, weil er Werbung für Selbstmord machte. Werbung für Selbstmord?!Skeptisch sah sie ihn an… wie sollte sie sich das denn vorstellen? Ein Aufschlitz-Treffen im Suizidpark?

Er redete über Politik und Pakistan, sie sah fliegende Koffer auf MTV… und es wurde schlimmer… Lady Gaga… Shakira… Waka Waka. Wacker musste er jetzt mal pinkeln gehen. Als er wieder kam hatte sie die Fernbedienung in der Hand. Er sah zum Fernseher, schnaufte und sah sie minutenlang an, dann wieder der vorwurfsvolle Blick zum Fernseher… dann wieder zu ihr, bis sie ihm schließlich die Fernbedienung gab. Sie wollte Lebkuchen haben, Herzen und Sterne. Und das im August, obwohl schon September war, aber trotzdem noch keine Vorweihnachtszeit.

Irgendwas über einen Eumel erzählte er… solange, wegen der angezündeten Zigarette. Wovon sprach er? Sie musste kichern. Lag es an den Kichererbsen? Redeverbot! Sie dachte an ihre Altkleider und die Zettel, die vor ein paar Tagen im Flur gelegen hatten. Am Freitag war Abholung des Altkleiderguts… bis in die späten Abendstunden. Sie hatte ihre aussortierten Klamotten in einen Sack gestopft und diesen Zettel an den zugeknoteten Sack geklebt und zeitig vors Haus gestellt.

Am nächsten Tag war der Altkleidersack aufgerissen und durchwühlt gewesen. Bis zu den späten Abendstunden war es noch Zeit… Eine Woche später lag der vom Wind und Regen gezeichnete Altkleidersack quer über den Weg verteilt. War dieser Zettel nur ein dummer Streich von irgendwelchen Jugendlichen gewesen, ein so genanntes Fake? Wütend warf sie die Reste von diesem Sack in die Mülltonne.

Hurra! Gladbach bleibt in der ersten Liga! Hurra wir leben noch! Sie schrie nach Musik. Er „Dann sing doch Fußball-Lieder!“… das hieß er wollte Fußball gucken, also guckte sie mit. Deutschland gegen Brasilien, es steht 0:0. Im überwiegenden Ballbesitz waren die Deutschen. Zwischendurch Werbeeinblendung, irgendwas über Latexkugeln. Aha, Fußbälle, die Rundheit ist mehr gegeben wie früher. Um ihre Hüften ist es auch etwas runder geworden, sie konnte sich gar nicht erklären warum. Sie bekam Hunger auf Schokolade… also wenn Jemand die Schokoladenindustrie unterstützte, dann war es sie und das mit vollem Genuss und etwas Gier. Manchmal verschluckte sie sich daran, dann musste er ihr auf den Rücken klopfen, bis das Schokoladenstück wieder heraus kam, egal wie. Heute ging alles gut. Er holte sich ein Bier ohne sie vorher zu fragen, ob sie auch noch eins möchte. Als er zurück kam, ihr vorwurfsvoller Blick… Er „Möchtest Du auch eins?“ Sie „Nein danke, ich hab noch.“

Sie fragte sich, warum manche Vereine so komische Trikots tragen? Manche Trikots konnte man gar nicht ansehen, ohne an Augenkrebs zu erkranken! Sie hörte den Schiri pfeifen und die Fans toben. Ein Versuch ein Tor zu schießen… daneben. Weiterhin 0:0, aus guter Entfernung schießt Deutschland über das Tor der Brasilianer hinaus. Komische Fußballer mit komischen Frisuren. Halbzeit.

Marienkäferalarm! Her mit der elektrischen Fliegenklatsche, das Tier war fällig! Sie jammerte um den Käfer, er warf ihr vor, dass sie nicht genug informiert sei! Dies sei ein heimtückischer Bambuslochblüterkäfer , der sei sehr gefährlich. Sie sah wieder auf den Fernseher, Reportage über Särge… Hey, das nannte sie doch mal einen romantischen Abend. Leichen wurden aus Kühlboxen geschoben, abgedeckt mit einem Leichentuch. Von irgendwelchen Fundstellen war die Rede und vom hohlen Stein.

Sie versank in Gedanken… Was wäre wenn oder aber?

Aber konnte es sein, das sie irgendwann noch mal durchdrehen würde bei dem Geräusch von diesem Ballerspiel? Ratatatata…. Nebenbei dröhnte aus dem Fernseher eine Dokumentation über die Nibelungen Kunigunde, erzählt von einem Typen mit zwei verschieden farbigen Augen, eins war hellblau und das andere war braun. Konnte aber auch sein, dass das helle Auge ein Glasauge war…. Nichts ist bis heute sicher geklärt.

Es war spät, er schaltete die Fernsehprogramme durch… „Juhuu!“ freute er sich, „Troja ist überall“. Die ganze Woche hatte er sich darauf gefreut und was war jetzt!? Totale Enttäuschung, denn alle drei Teile waren nur mit dem bekloppten Machu Picchu…. Den wollte er nicht sehen.

Er war ein Mann der Worte, aber nicht der Taten. Themawechsel. Es wird wieder marschiert auf phoenix. Stalins Terrorregime, sie gingen rücksichtslos vor. Juden wurden gezwungen, Leichen der Ihrigen weg zu schaffen. Verbrennung.

Autsch! Ihr fiel Glut auf das Kinn, das tat weh. Zur Kühlung schüttete er ihr etwas von seinem kalten Bier darüber. Ärgerlich sah sie ihn an… ok… tief durchatmen… alles wieder gut.

Sie: „Ich hoffe das die Kroaten heute gewinnen.“

Er: „Hä? Die spielen doch gar nicht mit!“

Sie dachte über diese Emo-Freaks nach, wovon sie vorher nicht gewusst hatte, das sie existieren. Emo-Menschen leben nach dem Grundsatz: „Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt!“ Keine Jahreszeit finden sie schön. Der Sommer ist zu heiß, der Winter zu kalt, der Herbst zu nass und der Frühling zu bunt. Sie finden alles doof, außer Trauerschwäne. Am liebsten würden sie eine Schiffsreise mit der Titanic machen, aber die ist ja bereits gesunken.

Luxus-Ghettos. Überhöhte Mieten in allen Slums vom Ruhrgebiet. Kleine renovierungsbedürftige Wohnungen mit schlechter Ausstattung zu überhöhten Mieten, die Gasrechnung muss dazu noch separat an die Stadtwerke, welche ja auch ständig die Kosten erhöht, gezahlt werden. Mietwucher in NRW.

Religionen, so viele Verschiedene. Gott… viel von ihm gehört, wenig gesehen. Oder nur nicht richtig hingeguckt? Bei uns in Deutschland ist es so, das man, wenn man der Kirche angehören will, an sie die so genannte Kirchensteuer zahlen muss. Warum? Glaube ist Glaube, Geld ist Geld. Das waren für sie zwei verschiedene Paar Schuhe und doch schien es seit Jahrzehnten zu funktionieren, trotz der ganzen Blutschandtaten, welche die Kirche auf dem Gewissen hat.

Aus dem Fernseher sang ein braun gelockter mittelalterlicher Mann seiner Holden in jämmerlicher Stimme ein Lied. Sie bekam Ohrenschmerzen… SSssssssss….. Kam das vom Fernseher? …. SSsssss… Kawuschhhhh….. Er hatte mit der elektrischen Fliegenklatsche ausgeholt und schlug mit der Klatsche nur wenige Millimeter an ihrem Ohr vorbei, sie spürte den Luftzug und hoffte, dass er ihr nicht das linke Ohr abschlagen würde… Nichts passiert, alles gut gegangen, das Tier ist aus dem Fenster geflüchtet und er konnte die Klatsche wieder zur Seite stellen, griffbereit, wie er immer sagte.

Sie sah zu ihm rüber, er wollte etwas sagen, sie wollte etwas sagen, dann geschah es wieder, sie sprachen bronchialisch, heute war es besonders schlimm. Im Fernsehen Vorschau… Uri Geller, der ihnen heute Abend sagen wird, ob es Leben im Weltraum gibt. Zu schade aber auch, dass nichts Besseres lief, außer Nina Hagens Ufojagd, die direkt nach dem durch geknallten Geller kam. Auf bronchialisch deutete sie ihm, dass sie nichts von alledem sehen möchte. Er zappte durch, ob er vielleicht doch etwas für sich entdecken würde. Ob er etwas gefunden hatte, das konnte sie nicht sagen, sie ist eingeschlafen und träumte irgendwie von Ufos und Nina Hagen als Mister Spock.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert